ist die Lösung für die nachträgliche Abdichtung von Lüftungskanälen in sensiblen
oder unzugänglichen Bereichen.
Die Abdichtung erfolgt im Inneren des Lüftungskanals, somit fallen keine großflächigen Demontagearbeiten an Lüftungskanäle
an. Die Abdichtung ist die innovativste Lösung der bekannten Probleme der Lüftungsbranche - sei es im Bereich der Dichtheitsklassen, Energieeffizienz oder Sanierung. Der neuartig „intelligente“
Dichtstoff ermöglicht gezielt in all diesen Bereichen einen atemberaubenden Erfolg.
Die Steigerung der Hygiene ist ein weiterer Vorteil der Abdichtungs-Technologie, welche zudem den Anforderungen der VDI 6022 entspricht. Das gesundheitlich unbedenkliche Dichtmittel ist somit für den
Einsatz in Gebäuden wie z.B. Schulen, Krankenhäusern und sonstigen öffentlichen Einrichtungen geeignet.
Die üblichen Probleme wie:
- Einhaltung von Dichtheitsklassen
- Geruchsübertragungen aufgrund Undichtheiten im Luftleitungsnetz
- Geräusche durch Undichtheiten
- störende "Schmutzfahnen" bei den Verbindungsstellen
gehören durch Abdichtung der Vergangenheit an.
Bei unbekannter Dichtheitsklasse des Luftleitungssystems ist mit bis zu 15% Leckage zu rechnen; bei Dichtheitsklasse A sind es immerhin noch 6%.
Die in der europäischen Richtlinie Energy Performance of Buildings Directive (EPBD) 2002/91 festgelegten Energieeinsparungsziele werden über die Energieeinsparverordnung und weiter über Normen und Richtlinien umgesetzt. Beispiel zur Verdeutlichung der theoretischen Zusammenhänge zwischen Leckluftrate und dem Potenzial zur Energieeinsparung bei Ventilatoren (SFP).Die Antriebleistung (SFP) ändert sich mit der 3. Potenz der Fördervolumenänderung. Der für die Einhaltung der Forderungen nach DIN EN 13779 bedeutende SFP-Wert ändert sich mit der 2. Potenz der Fördervolumenänderung.Es zeigt sich in Beispielrechnungen, dass die höhere Dichtheit der Luftleitungen den SFP-Wert in einer Größenordnung verbessern kann, um in die nächst bessere SFP-Kategorie eingestuft zu werden.